Die Gesteinsart Onyx - kurz erklärt

Gesteinsart Onyxmarmor kurz erklärtOnyx – Das Wunder für besondere Gestaltung

Lange Zeit wurde Onyx nur für Vasen, Schalen oder dekorative Treppengeländer verwendet. Der Glanz, der diesem edlen Stein innewohnt, kam dadurch jedoch kaum zum Ausdruck. Erst in letzter Zeit haben Architekten neue Verwendungsmöglichkeiten erschlossen, die den Onyx Stein im wahrsten Sinne des Wortes im richtigen Licht präsentieren: Durch eine Hinterleuchtung, die den Stein beinahe geheimnisvoll durchdringt, können in Architektur und Innenausstattung neue Akzente gesetzt werden. Denn Onyxmarmor ist transluzent, d. h. er ist lichtdurchlässig. Mit der passenden Hinterleuchtung führt er zur stimmungsvollen Lichtgestaltung. Als Verkleidung für die Hausfassade vermag Onyx, dass das ganze Gebäude wie ein Edelstein schimmert.

Einzigartige Süßwasserkalksteine für Ihr individuelles Projekt

Onyx ist ein Süßwasserkalkstein, der auf der ganzen Welt vorkommt. Da der Stein ein Naturstein ist, wurde seine Form von der Natur geschaffen: Jeder Stein ist ein Unikat. Entsprechend groß ist die Zahl der unterschiedlichen Varianten. Es gibt Onyx in unterschiedlichsten Farbtönen. Bekannt sind die weißen Tönungen. Es gibt aber auch beige, braune, gelbe, rötliche und bläuliche Onyx-Varianten. Ebenso vielfältig sind Maserung und Marmorierung. Der Glanz und die Transluzenz des Steines machen ihn einzigartig unter den Natursteinen. Bei uns erhalten Sie Onyx-Platten, die individuell auf Ihr Vorhaben zugeschnitten sind und Ihren ganz speziellen Anforderungen und Wünschen entsprechen.

Dieser Naturstein bietet tolle und einzigartige Gestaltungsmöglichkeiten

Vor allem bei der Ausstattung von Wellnessbereichen und Badezimmern erfreut sich Onyx in den letzten Jahren großer Beliebtheit. Aufgrund der hervorragenden Lichtdurchlässigkeit ist es möglich, stimmungsvolle Beleuchtungssituationen zu schaffen, in denen natürliches Licht zu einer behaglichen Atmosphäre beiträgt. Dazu werden zunächst Trägerkonstruktionen vor den Wänden installiert. An diesen Trägerkonstruktionen wird zum einem die Beleuchtungstechnik angebracht, zum anderen werden die Onyx Platten punktweise an den Trägern befestigt. Mit und ohne Hinterleuchtung lassen sich Onyx Platten auch als Waschtisch oder gar als Bodenbelag verwenden.

Auch hinsichtlich der Pflege erfüllt der edle Stein alle Voraussetzungen, die man an einen Stein zur Einrichtung des Badezimmers stellt: Er ist pflegeleicht und lässt sich leicht säubern. Allerdings sollten Sie bei der Reinigung auf scharfe Reinigungsmittel verzichten. Sie könnten die Oberfläche der Steine angreifen. Er würde seinen Glanz verlieren. Auch außerhalb des Badezimmers kann Onyx jeden anderen Wohnbereich deutlich aufwerten. Da er in einer großen Vielzahl von Variationen vorkommt, findet sich für jede Gestaltungsidee der passende Onyx. Ob als Wandverkleidung, Tischplatte oder als Säulenverkleidung – überall im Haus wird Onyxmarmor zum Blickfang.

Gesteinsarten - Schnell, einfach und kompakt erklärt

Hartgesteine: Robust, widerstandsfähig und langlebig

Basalt gilt als das Urgestein der Erde. Er existiert seit etlichen Millionen von Jahren, denn er ist vulkanischen Ursprungs. Durch die vulkanische Aktivität wird er aus dem Erdmantel an die Oberfläche transportiert. Die Vorteile von Basalt liegen in seiner hohen Robustheit und Dichte

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Granit ist als Baustoff heute aus vielen Häusern nicht mehr wegzudenken. Sowohl im Bereich der Küche als auch im Bad oder als Fußbodenbelag bietet sich Granit aufgrund seiner einzigartigen Beschaffenheit an. Das Spektrum an Graniterzeugnissen ist heute sehr umfangreich; grundsätzlich ist zwischen der Herkunft des Gesteins, seiner Farbgebung und der Zusammensetzung zu unterscheiden.

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Porphyr ist ein vulkanisches Gestein (Vulkanit), das durch eine besondere Kristallisation entsteht. Es zeichnet sich durch eine grobkörnige Struktur aus, in der größere Kristalle, sogenannte Phänokristalle, in einer feinkörnigen Grundmasse eingebettet sind. Aufgrund seiner extremen Härte ist Porphyr eine hervorragende Wahl im Außenbereich.

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Das mittel- bis feinkörnige metamorphe Gestein mit einem Quarzgehalt von mindestens 98 % nennt man Quarzit. Das Gestein ist extrem unempfindlich gegen jegliche Art von Umwelteinflüssen. In den meisten Fällen haben Quarzite eine weiße bis weißgraue Farbe. Ist er gelblich oder gar rötlich, bedeutet das, dass Eisenmineralien beigemengt wurden.

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Weichgesteine: Geschichten der Erdgeschichte

Oft werden Marmor und Kalkstein fälschlicherweise als dasselbe Gestein betrachtet. Tatsächlich haben sie jedoch unterschiedliche Ursprünge: Kalkstein ist ein Sedimentgestein, das aus Ablagerungen organischer Materialien besteht, während Marmor ein metamorphes Gestein ist.

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Marmor ist eines der Gesteine, die durch die Umwandlung von Kalkstein, Dolomiten und anderen carbonatreichen Gesteinen entstehen. Unter dem Einfluss von hohem Druck und enormer Temperatur tritt eine Gesteinsschmelze auf, bei der Dolomite umgewandelt werden; man spricht dann vom sogenannten Dolomitmarmor.

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Onyx – Das Wunder für besonders anspruchsvolle Gestaltung. Lange Zeit wurde Onyx nur für Vasen, Schalen oder dekorative Treppengeländer verwendet. Der Glanz, der diesem edlen Stein innewohnt, kam dadurch jedoch kaum zum Ausdruck. Erst in letzter Zeit haben Architekten neue Verwendungsmöglichkeiten erschlossen, die den Onyxstein im wahrsten Sinne des Wortes im richtigen Licht präsentieren: Durch eine Hinterleuchtung, die den Stein beinahe geheimnisvoll durchdringt, können in Architektur und Innenausstattung neue Akzente gesetzt werden. Denn Onyxmarmor ist transluzent, d. h., er ist lichtdurchlässig.

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Sandstein besteht aus miteinander verbundenen Sandkörnern, wobei die einzelnen Sandkörner bis zu 2 mm groß sind. Je nach Größe der Sandkörner weist der Stein eine unterschiedliche Dichte und Härte auf. Der Sandstein lässt sich sehr gut verarbeiten. Nachteilig ist, dass Sandstein aufgrund seiner geringeren Dichte mehr vergrünt, als andere Natursteine.

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Die Entstehung von Schiefer ist auf einen Prozess von mehreren Millionen Jahren zurückzuführen. Durch Wärme, Druck und Bewegungen auf dem Meeresboden sind Bedingungen hervorgerufen worden, die das Ablagerungsgestein entstehen ließen.

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Der Name und die Bezeichnung Travertin bedeutet so viel wie Stein aus Tivoli. Durch diese Erklärung ist leicht zu erkennen, dass die besagte Gesteinsart ihr natürliches Vorkommen in der Gegend um Tivoli in der italienischen Provinz Latium hat. Aber auch in Mitteleuropa kann dieses Gestein natürlich vorkommen.

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